

Die Kunst des Übens auf der E-Gitarre –
Blues, Rock und Metal
Kennst du das Gefühl, dass jeder Übungstag sich gleich anfühlt? Du spielst immer wieder die gleichen Akkorde, versuchst das gleiche Riff – aber es will einfach nicht klappen. Ich kenne das nur zu gut, und du bist nicht allein. Jeder Musiker, der ernsthaft Gitarre spielt, hat diese Momente erlebt.
Aber hier kommt die gute Nachricht:
Veränderung passiert nicht in einem großen, dramatischen Moment. Es sind die kleinen Schritte, die sich über die Zeit hinweg summieren und irgendwann zu einem großen Ganzen führen. Und während du übst, wirst du immer mehr entdecken, wie du musikalisch wächst und dich immer mehr mit deiner Musik verbindest.
Kleine Schritte, große Wirkung
Stell dir vor, du gehst jeden Tag einen kleinen Schritt – nicht einen riesigen Sprung, sondern einfach einen Schritt, der dich ein Stück weiterbringt. Veränderung passiert nicht über Nacht, sondern durch kontinuierliches Üben. Es ist völlig okay, wenn du an manchen Tagen das Gefühl hast, nicht voranzukommen. Denn du wirst feststellen, dass du, wenn du dranbleibst, trotzdem auf einem ganz neuen Level bist – auch wenn es sich nicht sofort anfühlt, als hättest du etwas erreicht. Erlaube dir, den Prozess zu genießen und zu akzeptieren, dass jeder Schritt, den du machst, ein Teil deiner Entwicklung ist.
Das Geheimnis von 15 Minuten Übung
Oft denken wir, dass wir stundenlang üben müssen, um wirklich Fortschritte zu machen. Aber hier ist der wahre Trick: Schon 15 Minuten täglich können einen riesigen Unterschied machen. Ja, nur 15 Minuten!
Vielleicht fragst du dich, wie das funktionieren soll. Ganz einfach: Es geht nicht um die Menge an Zeit, sondern um die Regelmäßigkeit und den Fokus. Wenn du täglich auch nur ein kleines Stück weiterkommst, wird sich das über die Zeit zu einem beeindruckenden Fortschritt summieren. Und du wirst überrascht sein, wie viel du in nur kurzer Zeit erreichen kannst, wenn du wirklich dranbleibst. Und noch wichtiger: Die Freude am Üben wächst, je mehr du dich mit deiner Gitarre verbindest und sie zu einem Teil von dir machst.
Deine Musik finden
Beim Üben geht es nicht nur darum, schneller oder technischer zu werden. Vielmehr geht es darum, deine eigene Musik zu finden und dich mit jedem Schritt ein Stück mehr auszudrücken. Vielleicht hast du anfangs das Gefühl, nicht gut genug zu sein, aber du wirst feststellen, wie sich deine Fähigkeiten entwickeln – sei es, ein Solo präzise zu spielen oder ein neues Riff zu meistern. Es ist wichtig, sich selbst als Musiker zu sehen – nicht nur als jemanden, der Akkorde und Riffs wiederholt, sondern als jemanden, der mit jeder Note ein Stück von sich selbst ausdrückt. Deine Schwächen sind genauso wichtig wie deine Stärken, und sie werden dich stärker machen, wenn du geduldig an ihnen arbeitest.
Das Puzzle der Fortschritte
Stell dir vor, dein Übungsweg ist wie ein Puzzle. Heute fügst du ein kleines Stück hinzu, morgen ein weiteres – und irgendwann wirst du das vollständige Bild sehen. Jedes kleine Modul, das du beherrschst, fügt sich zu deinem Gesamtfortschritt zusammen. Mit der Zeit wirst du erkennen, wie sich all diese kleinen Fortschritte zu einem großen Ganzen verbinden – und du wirst stolz darauf sein, wie weit du gekommen bist. Erkenne auch den Wert der kleinen Schritte und freue dich über die Fortschritte, die du machst, auch wenn sie manchmal nicht sofort sichtbar sind.
1. Fokus auf kontinuierliche, kleine Fortschritte
2. Struktur und Ordnung aufbauen
3. Abwechslung und Kreativität im Übungsprozess
4. Visuelle Fortschrittsverfolgung und Reflexion
5. Verbindung zu den eigenen Vorbildern aufbauen
6. Das Üben als Spaß und nicht als Pflicht
7. Fehler als wertvolle Lernmomente und nicht als Rückschläge wahrnehmen
8. Die Freude am Üben als langfristige Gewohnheit etablieren
Der Schlüssel: Regelmäßigkeit
Es kommt nicht darauf an, wie viel Zeit du hast, sondern wie regelmäßig du übst. Auch an Tagen, an denen du denkst, du hast keine Zeit, kannst du dir 15 Minuten für dich nehmen. Denke daran: Es ist deine Zeit, dein Hobby. Gönn dir diese kleine Auszeit und nutze sie für deine Musik. Du wirst erstaunt sein, wie schnell sich deine Technik verbessert, wenn du konstant übst. Genieße den Moment, während du übst, und erkenne, dass jeder Tag, an dem du spielst, ein Tag ist, an dem du dich als Musiker weiterentwickelst.
Freu dich über den Weg
Das Wichtigste ist, dass du dich nicht unter Druck setzt. Feiere deine Fortschritte, auch wenn sie klein erscheinen. Es geht nicht darum, der Schnellste oder Beste zu sein, sondern darum, die Reise zu genießen. Deine Gitarre ist ein Wegbegleiter, der dich immer wieder fordert und wachsen lässt. Und es gibt nichts Schöneres, als das Gefühl, etwas Neues zu lernen und dabei einfach Spaß zu haben. Erlaube dir, den Prozess zu genießen und dich selbst zu schätzen – du bist auf einem wunderbaren Weg.
Schlage jetzt den richtigen Weg ein :
„Gezielt lernen und mit Strategie“
- Weniger ist mehr / Qualität statt Quantität
- Lerne intensiv und tief / Mache den ersten Schritt
- Fokussiertes Lernen statt Multitasking
- Aktive Reflexion und eine Emotionale Verbindung aufbauen
- Teile dein Lernen in kleine Einheiten auf
- Pausen einbauen:
Die perfekte Kombination:
Baue deine Lernroutine auf
- Nutze deine Lernstile
- Verknüpfe neues Wissen mit bestehendem Wissen
- Selbstdisziplin und Motivation aufrechterhalten
- Finde den besten Zeitpunkt für dein Lernen
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